Dem mulmigen Gefühl angesichts der derzeitigen Lage setzt Cecilia Aretz die aktive Erweiterung ihres Portfolios und Gedanken zu einem neuen Projekt entgegen. Die #FacesOfPhotography haben mit ihr darüber gesprochen:
Cecilia, wie erlebst Du die derzeitige Krise?
Es sind gemischte Gefühle. Ehrlich gesagt genieße ich die Ruhe und Entspanntheit, die der Lockdown mit sich bringt. Auf der anderen Seite steht natürlich die Unsicherheit mit der Auftragslage und die Fragen wie jetzt alles weitergeht. Mit anzuschauen, wie viele Unternehmen gerade untergehen macht ein mulmiges Gefühl.
Wie ist es um Deine Jobs bestellt?
Meine ausstehenden Jobs wurden verschoben (Stand jetzt). Aber es ergab sich dann die Möglichkeit, Social-Media-Beiträge und Onlineauftritte zu fotografieren und zu filmen. Das hat Spaß gemacht und ist eine Richtung, die ich zukünftig auch in mein Angebot einbinden möchte.
Was kannst Du Positives aus der Zeit ziehen und woran arbeitest Du?
Abgesehen von den Social-Media-Beiträgen, die ich gerade fotografiere und drehe, recherchiere ich für ein freies Langzeitprojekt. Wann ich mit der Umsetzung beginnen kann ist derzeit noch unklar, da ich dafür sowohl auf Reisen gehen-, als auch mit Menschen in Kontakt sein werde. Ich hoffe sehr, dass ich dieses Jahr noch damit beginnen kann.
Wie denkst Du, was wünschst Du Dir, wie Dein Job nach der Krise sein wird?
Natürlich wünsche ich mir, dass es ganz bald wieder losgehen kann. Einige Jobs werden sicherlich für längere Zeit wegfallen, sich aber hoffentlich auch neue ergeben. Vielleicht müssen wir jetzt ein bisschen erfinderisch sein. Eine Krise bedeutet ja immer auch eine Chance.
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